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Meine Arbeit beginnt mit dem Beobachten. Ich halte inne, wo andere vorbeigehen – bei Lichtflecken, Schatten, Bewegungen. Es sind zufällige, vergängliche Konstellationen, die mich anziehen: das Ungeplante, das Übersehene, das Unscheinbare. In diesen Momenten zeigt sich eine stille Ordnung, eine Tiefe jenseits des Sichtbaren.

Mich interessiert das, was Menschen unbewusst hinterlassen – Ausdrücke, Formen, Berührungen und Abwesenheiten. Die Fotografien sind eine leise Erkundung der inneren Präsenz des Menschen: nicht nur im Gesicht, sondern in dem, was zwischen Dingen liegt. Es geht um jene subtile Identität, die sich nicht inszeniert, sondern durchscheint.

Ich glaube, dass sich im Flüchtigen, im Zufall, in Momenten der Unmittelbarkeit etwas Echtes offenbart – eine Art von innerer Resonanz, die uns an das erinnert, was wir oft übersehen.

My work begins with observation. I pause where others pass by – at spots of light, shadows, movements. I am drawn to random, ephemeral constellations: the unplanned, the overlooked, the inconspicuous. In these moments, a quiet order reveals itself, a depth beyond the visible.
I am interested in what people unconsciously leave behind – expressions, forms, touches and absences. My photographs are a quiet exploration of people's inner presence: not only in their faces, but in what lies between things. It's about that subtle identity that doesn't stage itself, but shines through.
I believe that something real is revealed in the fleeting, in chance, in moments of immediacy – a kind of inner resonance that reminds us of what we often overlook.

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